ZIB
Das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) bündelt die Durchführung der PISA-Studien in Deutschland sowie deutsche Forschung zu internationalen Bildungsvergleichsstudien.
Das Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) ist eine von Bund und Ländern geförderte wissenschaftliche Forschungseinrichtung zur Durchführung der PISA-Studien in Deutschland und zum international vergleichenden Bildungsmonitoring. Mit Hauptsitz in München beruht das ZIB auf einer engen Kooperation des DIPF mit der Technischen Universität München (TUM), dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) sowie dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB).
Neben der Umsetzung der PISA-Studie in Deutschland werden am ZIB Forschungsprojekte durchgeführt, die sich mit weiterführenden Fragestellungen im Zusammenhang mit internationalen Bildungsvergleichsstudien, sogenannter Large-Scale Assessments (LSA), befassen und somit für die Sicherstellung der Qualität des Bildungssystems von allgemeinem Interesse sind. Darüber hinaus ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Vermittlung von fachlichem und methodischem Wissen ein zentrales Anliegen des ZIB.
Laufende ZIB-Projekte am DIPF
- Diver: Diagnostik des Verstehens verteilter Informationen
- PISA 2018 – Begleitstudie zu Moduseffekten
Abgeschlossene ZIB-Projekte am DIPF
- PISA 2012 – Nationale CBA Begleitstudie
- priMA: Abbildung von Antwortprozessen
- ReTiCo: Response Time Control
- Sekundäranalysen der PISA Plus-Daten
ZIB-Nachwuchsförderung am DIPF
Laufzeit: 2011 - 2022
Status: laufend
Projektleitung: Frank Goldhammer
Team: Beate Eichmann, Carolin Hahnel, Scott Harrison, Astrid Henkel, Miriam Maschke
Assoziierte: Nina Jude, Ulf Kröhne, Fabian Zehner
Weitere Links: Zur Webseite des ZIB